Alban Lakata (* 25. Juni 1979 in Lienz) ist ein österreichischer Mountainbikefahrer. Werdegang 2000 startete er bei seinem ersten Mountainbike-Marathon. Alban Lakata gewann bei der Mountainbike-Marathon-Europameisterschaft 2004 die Bronzemedaille. 2005 wurde er bei der österreichischen Cross-Country-Meisterschaft Dritter und beim Marathon-Weltcup in Sankt Wendel Zweiter. Im Weltcup 2006 wurde er in Naoussa Zweiter und er gewann in Mont Sainte-Anne. Im folgenden Jahr wurde er Dritter auf Gran Canaria und Zweiter in Le Bourg-d’Oisans. Somit belegte er in der Gesamtwertung den dritten Rang. 2008 gewann er bei der Marathon-EM in Albstadt die Goldmedaille. 2009 verpasste er knapp den Weltmeistertitel im MTB-Marathon, wo er sich nur Roel Paulissen aus Belgien geschlagen geben musste. 2010 holte er sich den Titel bei den Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaften. Sein Spitzname ist „Albanator“. Sportliche Erfolge 2006 Mountainbike-Marathon-Weltcup in Mont Sainte-Anne 2007 Black Forest Ultra Bike Marathon 2008 Europa Europameister – Marathon Österreich Österreichischer Staatsmeister – Marathon Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaften 2008, 16. Rang 2009 Österreich Österreichischer Staatsmeister – Marathon Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaften 2009, Vizeweltmeister 2010 eine Etappe Cape Epic (mit Kevin Evans) Österreich Österreichischer Staatsmeister – Marathon Regenbogentrikot Weltmeister – Marathon 2011 Österreich Österreichischer Staatsmeister – Marathon Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaften 2011, 6. Rang 2012 Sieg bei der Bike Transalp, im Team mit dem Deutschen Robert Mennen [1] Sieg beim Leadville 100 2013 Europa Europameister – Marathon Teams 2004 Radteam Tirol 2005 Specialized Factory Racing 2006 Specialized Factory Racing 2007 Trek VW 2008 Trek-Marco Polo 2009 Topeak Ergon Racing Team 2013 Topeak Ergon Racing Team |
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